Sumann und Mesotitsch mit Pfeil und Bogen

ÖSV-Biathleten auf den Spuren von Robin Hood

Sumann und Mesotitsch mit Pfeil und BogenAls Ausklang des zweiwöchigen Trainingskurs in der Ramsau wechselten die ÖSV-Biathleten ihre Schusswaffe gegen Pfeil und Bogen ein. Und so hieß Andreas Reiter die BiathletInnen der TG1a, TG2 und des Damenprojektes, auf seiner Bogenschießanlage am Rittisberg herzlich willkommen. Nach einer perfekter Einführung galt für die Biathleten das gewohnte Motto: Vollste Konzentration! Trotz der vorerst vermissten Visiereinrichtung stellten sich bereits nach einigen Versuchen die ersten sehenswerten Treffer ein.

Natürlich packte die Sportler sofort der Ehrgeiz und ein interner Vergleichskampf begleitete die nachfolgenden Schüsse. Der Spaß stand aber natürlich im Vordergrund. Lediglich das Suchen der verschossenen Pfeile stellte eine gewisse Hürde dar…

Besonders beeindruckt von den Parallelen der beiden Schießdisziplinen, zeigte sich Daniel Mesotitsch, Startläufer der im letzten Winter so erfolgreichen Staffel. „Speziell beim Lösen des Pfeiles muss der Kopf frei sein", betonte er, und empfand hier die größte Gemeinsamkeit zum Schießen beim Biathlon-Wettkampf.

So zeigten sich die Biathleten/Innen hoch erfreut über das etwas andere Schießtraining und waren sich einig, dass sie hier am Rittisberg ein weiteres Mal die Herausforderung des Bogensports annehmen möchten. Dann soll es auf den großzügig angelegten 3D Parcours gehen, bei dem zusätzliche bogensportspezifische Anforderungen auf die Biathleten/Innen warten werden.

ÖSV – Biathlon

Nach oben scrollen