Dmitri Iarochenko

WC Hochfilzen – Statements nach dem Herren-Sprint

Dmitri IarochenkoDmitri Iarochenko:
Ich war bisher nicht zufrieden mit meiner Saison. Das liegt vor allem daran, dass wir vorher das Training geändert haben und ich damit nicht so gut zurecht kam. Die Trainer waren auch nicht zufrieden mit meiner Leistung und das ist bei uns im Team recht schlecht, da die Konkurrenz so stark ist. Man muss sich wirklich beweisen und daher bin ich mit dem heutigen Tag schon zufrieden!

Michael Greis:
Ich hatte ein bißchen Schwierigkeiten in das Rennen reinzukommen. Durch die niedrige Startnumme wollte ich ein ordentliches Ergebnis vorlegen. Die Schlussrunde war perfekt. Mir fehlt aber noch etwas, um den inneren Schweinehund zu überwinden.

Ich bin an den Stand hingelaufen und hatte mit der Atmung Probleme. Ich habe dann versucht, den drei- bis viermal aufzubauen, wollte ihn auch nicht einfach raushauen (zu seinem langen Warten zwischen erstem und zweiten Schuss beim Stehendanschlag)

Der Rücken ist so weit ok, dass ich das Rennem morgen überstehe, für die Staffel bin ich richtig motiviert. Danach freue ich mich auf viele Massagen.

Alexander Wolf:
Der Letzte ist meistens vermeidbar. Ich habe etwas gezögert und wollte den Treffer zu genau machen.

Christoph Stephan:
Das Schiessen ärgert mich schon, da ich noch nicht so dabei bin, wie ich es gerne hätte. Ich muss noch über Weihnachten und Neujahr üben, mit so einem hohen Puls klar zu kommen.

Special: Biathlon-Weltcups 2008/2009 in Hochfilzen

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