Romy Beer

Beer blickt nach Radunfall optimistisch in die Zukunft

Romy BeerNach ihrem schweren Radunfall vor zwei Wochen blickt Romy Beer mittlerweile recht optimistisch in die Zukunft. In den letzten Tagen scheint ihr vor allem ein Schutzengel zur Seite gestanden zu haben, der dafür sorgte, dass ihre Wirbelsäulenfunktion nach einer guten Reha nicht eingeschränkt sein wird: „Ich habe vielen einen Schrecken eingejagt, aber jetzt ist das Schlimmste überstanden und ich werde, wenn alles gut geht, keine großen Einschränkungen behalten", so Beer nach ihrer Rückkehr aus der Uniklinik Dresden.

Mittlerweile kann die Zinnwalderin bereits mit der Wirbelsäulengymnastik beginnen und gibt auch keineswegs den Gedanken an eine Zukunft im Biathlon-Sport auf. „Der Sport ist mein Lebensmittelpunkt", erklärt Beer. Vorerst will sie zwar sehen, wie die Reha verläuft, an ein Karriereende wird allerdings derzeit kein Gedanke verschwendet, wie uns die 28-jährige erklärte.

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