Emil Hegle Svendsen

WC Östersund – Statements nach den Sprint-Rennen

Emil Hegle Svendsen Emil Hegle Svendsen: Ich hatte nicht gedacht, dass ich mich so gut in der Spur fühlen würde, das war wirklich gut! Es war ein kämpferischer Lauf. Ich war offensiv und habe über die ganze Strecke angegriffen. Das war das Beste was ich bisher in diesem Jahr gezeigt habe. (NRK)

Ole Einar Bjoerndalen: „Heute bin ich sehr zufrieden. Es ist mir gelungen, neun Scheiben zu treffen und darüber freue ich mich natürlich sehr. Aber ich bin noch weit entfernt von einer guten Form und habe das Gefühl, dass ich immer noch nicht genug Kraft in den Beinen und im Körper habe. (NRK)

Tora Berger Tora Berger: „Ich habe auf der Hälfte der Schlussrunde gehört, dass Neuner eine Sekunde vor mir liegt, dann hieß es, eine Sekunde hinter mir. Da hab ich gedacht, heute krieg ich sie mal! Ich bin wirklich glücklich über den zweiten Platz. Das war ein guter Tag für mich, vor allem am Schießstand. (ARD)

Kati Wilhelm: „Mit dem Ergebnis lässt sich schon leben. Ein Fehler im Sprint ist noch im Limit, da man da eher auf Risiko geht. Heut hat es allerdings bissl auf der Strecke gefehlt. Ich hätte gedacht, dass ich schneller bin und mich daher schon geärgert, dass ich ein paar Sekunden habe liegen lassen. (ARD)

Magdalena Neuner:  „Das war schon hart. Zurzeit läuft es läuferisch nicht ganz so, wie es sein soll. Ich konnte nur die letzten anderthalb Wochen trainieren, daher war die letzte Runde wirklich hart für mich! Am Schießen hab ich nur Kleinigkeiten geändert. Mir hat die Konstanz gefehlt, die Routine und die Nervenstärke. Jetzt bin ich im Anschlag viel kompakter und das bringt mir wesentlich mehr als letztes Jahr. Ich habe jetzt auch viel mehr Selbstvertrauen. (ARD)

 

 

Nach oben scrollen