OK-Chef Thomas Abfalter:
„Zwei Weltcupveranstaltungen stellen natürlich eine große Herausforderung für das gesamte Organisationsteam dar,zeigen aber auch den hohen Stellenwert, den der Veranstaltungsort Hochfilzen mittlerweile in der internationalen Biathlon-Familie genießt. Ich bin davon überzeugt, dass wir dank der tollen Unterstützung seitens des Österreichischen Bundesheeres und der vielen freiwilligen Helfer den hohen Ansprüchen gerecht werden und uns auf viele spannende Wettkämpfe freuen dürfen. Bei den beiden Weltcups werden 300 bis 350 Mitarbeiter im Einsatz sein."
Hochfilzens Bürgermeister Sebastian Eder:
„Ich kann dem Organisationskommitee zur mutigen Entscheidung, einen zweiten Weltcup zu übernehmen, nur gratulieren. Allen Mitarbeitern rund um OK und Bundesheer ist für ihre Einsatzbereitschaft herzlich zu danken! So bietet sich für den Tourismus weit über die Region hinaus eine doppelte Chance – 6 Tage Fernseh Live-Übertragung in viele europäische Länder zu Beginn der Wintersaison, das gibt es sonst nur bei großen Weltmeisterschaften. Mehr kann man sich nicht wünschen! Zudem ist der Zuschlag auch ein Beweis für die Schneekompetenz von Hochfilzen und dem Pillerseetal!"
Biathlet Dominik Landertinger:
„Besser geht’s nicht. Zwei Heimweltcups sind für einen Sportler natürlich etwas ganz Besonderes und zählen neben der WM in Pyeongchang (KOR) und der Junioren-WM zu den absoluten Saisonhöhepunkten. Vor allem wenn man so wie ich erstmals bei einem Weltcup vor heimischem Publikum im Einsatz sein wird. Ich freue mich auf die vielen Fans aus der Region und hoffe natürlich, dass ich auf meiner Heimstrecke, auf der ich fast täglich trainiere, gute Leistungen zeigen kann. Hochfilzen gehört mit seinen vielen steilen Anstiegen zu den schwersten Strecken der Welt und zählt vom Profil her zu meinen Lieblingsstrecken. Die bisherige Saison-Vorbereitung verlief vielversprechend.Mit der Staffel muss das Ziel ein Podestplatz sein, in den Einzelbewerben hoffe ich auf Top-15 Resultate. Sollte es besser kommen, wäre ich aber auch nicht beleidigt."
Quelle: ÖSV