Kati Wilhelm

WC Östersund – Statements nach dem Dameneinzel

Kati WilhelmKati Wilhelm: „Nach dem ersten Schießen war ich mit dem einen Fehler schon etwas belastet, aber ich habe gemerkt, dass es auf der Runde gut lief und daher danach am Schießstand auf sicher gemacht. Es ist wirklich schön, dass es so gut lief!"

Magdalena Neuner:  „Das war perfekt! Ich bin vor allem glücklich, weil ich so gut im Schießen war und die Nerven behalten habe. Und dass ich vor allem beim letzten Schießen nach dem Fehler durchgezogen habe, macht mich glücklich. Auf der Strecke konnte ich heute einfach nicht schneller und bin erst ab der dritten Runde richtig ins Rennen gekommen. Aber ich bin eigentlich schon rundum zufrieden! Ich habe gewusst, dass ich gut schießen kann und hab das ja auch immer im Training gezeigt. Aber ob es im Wettkampf klappt, da hatte ich schon meine Zweifel. Aber es war toll, ich war am Schießstand total  entspannt und hatte heute keine Angst.

Magdalena NeunerLaufen konnte ich heute einfach nicht schneller. Ich hatte die ersten zwei Runden schon Angst, dass das alles war und ob ich das alles überstehe. Aber in der dritten Runde bin ich wieder reingekommen, auch wenn auf der letzten Runde ein paar Körner gefehlt haben."

Martina Beck: „Ein Fehler im Einzel ist in Ordnung! Mit dem Ergebnis bin ich schon zufrieden, mit dem Laufen allerdings nicht. Das war die letzten Tage und Wochen besser. Ich habe schon beim Testen gemerkt, dass es nicht passt heute und ich bin auch nicht richtig reingekommen. Es war, als ob es 21 Uhr ist und ich gleich ins Bett muss",

Andrea Henkel: „Letztes Jahr wurde ich mit drei Fehlern 18., also habe ich mich ja verbessert (lacht). Die ersten zwei Runden bin ich schwer reingekommen und die ersten Schießfehler waren auch ärgerlich. Wäre es in der dritten Runde losgegangen, wäre es besser gewesen!"

Helena Jonsson: „Das ist so großartig, ich kann es noch gar nicht richtig fassen. Und das auch noch auf meiner Heimstrecke! Das letzte Schießen dauerte seine Zeit, aber ich wollte es auch richtig machen. Ich war da richtig nervös!"  (Aftonbladet)

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