Ihre Schwangerschaft hindert sie nicht daran, sich weiter ihrem Lieblings-Sport zu widmen – und sei es nur als Zuschauerin. Wir haben die hochschwangere Uschi Disl bei ihrem Besuch des Weltcups in Hochfilzen kurz zu ihren Eindrücken befragt.
Wie fühlst Du Dich so als Biathlon-Zuschauerin?
Eigentlich richtig gut. Es ist schön, beim Biathlon mal zuzuschauen und net mehr selbst zu laufen.
Es macht natürlich auch irre viel Spaß, bei den Mädels mitzufiebern und auch ansonsten genieße ich die ganze Atmosphäre. Es ist schon mal toll, wenn man keinen Rennstress hat.
Was machst Du derzeit als Nicht-Biathletin?
Ach, ich hab genug zu tun. Ich bin zu Hause überall mit eingespannt, da gibt es einiges zu tun. Wir sind gerade erst umgezogen und jeder, der schon einmal umgezogen ist, weiß, wie viel Stress das ist und wie viel es da zu tun gibt.
Wie steht es mit Deiner Arbeit bei der Bundespolizei?
Da war ich bis jetzt noch beschäftigt und dadurch gab es auch da nach dem Karriereende eine Menge Termine, die ich wahrnehmen musste. Ich war also rundrum beschäftigt.
Wie schätzt Du die Leistungen Deiner Mannschaftskolleginnen ein?
Es freut mich, dass sie derzeit so erfolgreich sind. Ist schon toll, dass es so gut läuft bei denen. Auch läuferisch haben sie ein gutes Niveau erreicht. Also alles wunderbar.