A | wie "Aufrecht gehen". Titel einer Schallplatte, die vom Co-Trainer Fritz Fischer immer wieder an der Strecke abgespielt wird. |
B | wie Biathlonfans. Eine sich ständig erweiternde Spezies von Menschen, die es toll finden, bewaffneten Männern und Frauaen in engen Kostümen bei der Hatz zuzuschauen |
C | wie Crash. Ziemlich häufig vorzufinden auf rasanten Abfahrten oder Wegkreuzungen. |
D | wie Dixie. Eine WC-Sorte, die besonders zu Großereignissen nicht unbedingt oft aufgestellt wird, sodass sich viele Menschen des öfteren auf einen Waldspaziergang begeben. |
E | wie Eitelkeit. Fehlt bei einigen Biathleten, denn sonst würden wir viel weniger Spucke- verschmierte Gesichter im Zielbereich sehen. |
F | wie Fahnen. Winkelemente, die zur Unterstützung der favorisierten Nation dienen sollen. Oftmals auch mit vielen kleinen, undefinierbaren Schriftzügen verziert, die enormen Sammlerwert haben sollen. |
G | wie Glühwein. Das einzige Getränk, das den gemeinen Biathlonfan warm hält und gleichzeitig auch Enttäuschungen verdauen lässt. |
H | wie Heia. Gemeint ist nicht das Bettchen zu Hause, sondern der Schlachtruf der norwegischen Fans! |
I | wie Interview. Statement der Sportler – oft nach dem Wettkampf, sodass man vor lauter Luft holen und Keuchen kaum noch ein Wort versteht. |
J | wie Jubel. Ausdruck der Freude, der oftmals beim Nachbar als auch bei den Athleten zu einem Gehörsturz führen kann. |
K | wie Kessel. Spitzname des Stadions am Grenzadler, indem sich regelmäßig Sportler wegen der Kulisse Ohrenprobleme zuziehen. |
L | wie Lieder. Selbst die grässlichsten Sänger können sich oftmals nicht zurückhalten und trällern wieder mit, wenn es heißt: "So ein Tag, so wunderschön wie heute" oder "We are the champions" |
M | wie Müssigang, Uwe. Der unverwechselbare Trainer von Glagow, Martina; Denkinger, Simone und den anderen, der sicher froh ist, dass unter seinen Mädels niemand ist, der z.B. Istad Kristianssen, Gro Marit heißt. |
N | wie Nähmaschine. Das Gefühl, das einem die Beine beim Stehendschießen gleich wegsacken, sodass man zusätzlich zum sonstigen Training gleich noch ein paar Kniebeuge macht. |
O | wie Oooh!. Ausdruck der Enttäuschung, nachdem der Athlet sich dafür entschieden hat, das schwarze Pünktlein dem weißen vorzuziehen. |
P | wie Pokal. Von den Athleten heiß-begehrter Staubfänger, den sie sich dann außerhalb der Saison mit der Familie anschauen kann. |
R | wie Rennsteig. Das wahre Biathlonmekka, lieber Herr Assauer! Sogar ausgestattet mit einer eigenen Hymne! |
S | wie Strafrunde. Die Tickets dafür kann man kostenlos beziehen, indem man einfach am Schießstand ein paar schwarze Pünktchen stehen lässt. |
T | wie Treffer. Viele zu sammeln, ist die einzige Möglichkeit für den normalsterblichen Athleten, eine gute Platzierung zu erreichen |
U | wie Uschi Disl. Unerklärliches Biathlonphänomen, das es nach wie vor schafft, allen davon zu laufen, auch wenn sie sich oft ein paar Tickets (s.o.) für die Strafrunde sichert. |
V | wie Vodicar. Unermüdlicher Renndirektor aus Slowenien, der es schafft, 30 Athleten innerhalb von 20sek in ihrer jeweiligen Sprache die Schießbahnnumer anzusagen. |
W | wie Winkelemente. Unterschiedlichste Gegenstände können dazu gebraucht werden, um seiner Freude oder seinem Ärger Luft zu machen. |
X | wie X-Beine. Würde sicherlich sehr lustig aussehen im Wettkampfzirkus, ist bisher aber noch nicht gesichtet wurden. |
Z | wie Ziellinie. Hier kann jeder Athlet seine Individualität zeigen, da es verschiedene Möglichkeiten der Überquerung gibt. Vorgekommen sind schon Spagatschritte, Sprünge oder Stolperer. Auch rückwärts wurde sie schon überquert. |