Premiere, Copyright: Florian Vaith

Filmpremiere in München ein voller Erfolg

Premiere, Copyright: Florian VaithDie gestrige Premiere für den heute im Kino anlaufenden Biathlon-Dokumentarfilm "Mit den Waffen einer Frau" war ein voller Erfolg, auch wenn sich einige der Hauptdarstellerinnen entschuldigen lassen mussten. Dabei ging es zu wie bei einer Hollywood-Premiere – wenn auch im kleineren Stil: Bereits 18 Uhr positionieren sich die Photographen am roten Teppich, bis endlich 19 Uhr die ersten bekannten Gesichter über den roten Teppich schritten.

Premiere, Copyright: Florian VaithNeben den Regisseuren konnte man unter den Gästen auch den ehemaligen Herren-Co-Trainer Fritz Fischer begrüßen. Wie schon bei der Vorpremiere im Juni in München waren auch Uwe Müssigang, Kati Wilhelm und Kathrin Hitzer anwesend. Aufgrund der Medienpräsenz und des Interviewmarathons, den die Biathletinnen auf dem Roten Teppich zu absolvieren hatten, verschob sich der  geplante Start des Films um einige Minuten.

Premiere, Copyright: Florian VaithBegeisterung bei den Fans
20:30 Uhr war es dann soweit: Der Film wurde erstmals der Öffentlichkeit gezeigt – und er kam gut an. Die Reaktionen der Fans bestätigten das: "Nicht so eine langweilige Doku…", "Es sind soviele Szenen zum Lachen dabei…" – Immer wieder war großes Gelächter im Kinosaal zu hören und das unterstreicht nur das, was die Regisseure erreichen wollten: Eine Dokumentation, die auf unterhaltsame Art und Weise das Leben der Biathletinnen schildert. Gedankt wurde es den Regisseuren mit langanhaltendem Applaus, die Begeisterung der Zuschauer konnte auch der Umstand nicht schmählern, dass einige aufgrund der vielen anwesenden Gäste nur noch auf den Stufen des Kinos Platz gefunden hatten.

Hauptdarstellerinnen ließen sich entschuldigen
Magdalena Neuner, die bei der Vorpremiere im Juni noch dabei gewesen war, musste sich krank entschuldigen lassen, für Andrea Henkel und Sabrina Buchholz war die Anreise aus Oberhof angesichts des am Montag beginnenden Trainingslehrgangs in Munio verständlicherweise zu stressig. Martina Glagow indes holt derzeit den Trainingsrückstand auf, der aufgrund ihrer langwierigen Nebenhöhlenentzündung entstanden ist.

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Unter Mitarbeit von Florian Vaith und Beate Vogg

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