Carolin Hennecke

Am Rande – Kniebeuge statt Strafrunden

Carolin HenneckeIn Zusammenarbeit mit einer Rollerblade Firma hat das Biathlon Camp von Fritz Fischer gestern am Stützpunkt Ruhpolding einmal mehr ein Event der besonderen Art durchgeführt, um den Biathlon-Fans über den langen Sommer hinweg zu helfen. Trotz dass sich Chef Fritz Fischer auf dem DSV-Golfturnier befand, war für Biathlon-Prominenz gesorgt: Carolin Hennecke, Peter Angerer und auch Chinas Cheftrainer Klaus Siebert gaben sich die Ehre.
Auf der Strecke hatten sie jedoch keine Chance gegen die ebenfalls gestarteten Profi-Inlineskater. Diese wiederum hatten ihr Tempo wohl dennoch etwas überschätzt, ganze vier Stürze mussten sie auf der Strecke in Kauf nehmen.

Im Gegensatz zum Haupt-Wettkampf hatte man beim Shoot-Out noch mehr von den Biathleten erwartet. Doch auch da mussten die Profi-Schützen Federn lassen – und die Fehlschüsse wurden extra hart bestraft: fünf Kniebeuge waren pro Fehlschuss abzuliefern. Kein Wunder also, dass Juniorenweltmeisterin Carolin Hennecke etwas kleinlaut beim Moderator zugab, dass sie ganze 20 Kniebeuge machen müsste.

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